Hallo ihr Lieben,
seit einiger Zeit greife ich verstärkt auf verschiedenste Hülsenfrüchte sowie Pseudo-Getreidearten wie Hirse, Quinoa oder Buchweizen zurück. Wieso? Nun ja … ich würde gern noch weniger Fleisch zu mir nehmen, weil ich mich immer weniger wohl damit fühle – sowohl aus ethischen als auch aus gesundheitlichen Gesichtspunkten.
Wendet man sich stärker der vegetarischen bzw. veganen Kost zu, gilt es immer wieder Neues auszuprobieren oder aber Altbekanntes abzuwandeln. Das Angebot an entsprechenden Rezepten ist mittlerweile extrem umfangreich! Heute gebe ich euch eins der zahlreichen Rezepte an die Hand, auf das ich während meiner Online-Suche gestoßen bin.
Was Ihr für zwei (große) Portionen braucht:
- 200g Buchweizen
- 1 Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 400ml Gemüsebrühe
- 400g Champignons
- Thymian (optional)
- Petersilie
- Saft einer halben Zitrone
- Parmesan
- Bratöl
Wie Ihr das Ganze zubereitet:
- Buchweizen mithilfe eines Siebs gründlich abspülen und abtropfen lassen.
- Zwiebel, Knoblauchzehen sowie Petersilie und Thymian kleinschneiden; zuerst die Zwiebel und nach 2 Minuten zwei Knoblauchzehen und Thymian in einen Topf mit Bratöl geben und anbraten. Kurz darauf den Buchweizen hinzugeben. Alles zusammen für ca. 2 Minuten unter Rühren braten.
- Anschließend die Gemüsebrühe sowie den Saft einer halben Zitrone in den Topf geben und das Risotto auf mittlerer Hitze etwa 25-30 Minuten vor sich hin köcheln lassen.
- Währenddessen die Champignons schneiden und in einer Pfanne mit Bratöl anbraten. Nach ca. 5 Minuten die letzte geschnittene Knoblauchzehe sowie den restlichen Thymian hinzugeben.
- Das Risotto ab und zu rühren und prüfen, ob die Gemüsebrühe vollständig verkocht und der Buchweizen gar (aber noch bissfest) ist; am Ende sollte das Risotto dick und cremig sein.
- Zuletzt etwas Parmesan sowie die Hälfte der fertigen Champignons in das Risotto geben und alles gut verühren.
- Das Risotto auf die Teller geben und mit den restlichen Pilzen, Petersilie und ggf. etwas Parmesan toppen.
- Genießen…
Liebe Grüße und bleibt gesund,
Euer Claudio